Amalgam/Schwermetall-Ausleitung
Die Amalgam/Schwermetall-Ausleitung versucht, im menschlichen Körper angereicherte Schwermetalle bzw. Quecksilber mit pflanzlichen Heilmitteln auszuleiten. Bärlauch, Chlorella-Algen und Koriander haben sich dabei besonders bewährt.
Die Notwendigkeit einer solchen Ausleitung sei kurz dargestellt. In Deutschland werden jährlich um die 40 Millionen Amalgamfüllungen in die Zähne der Bevölkerung abgelegt. Amalgam besteht aber zur Hälfte aus reinem flüssigem Quecksilber. Dieses beginnt bei Temperaturen ab 20 Grad zu verdampfen.
6 Amalgamfüllungen bedeuten eine Menge von 1,5 bis 2 Gramm reinen Quecksilbers im Körper. Ein Gramm Quecksilber als Injektion wäre für den Menschen schon tödlich.
Amalgam war in den USA schon in den 30er Jahren des 19. Jahrhunderts wegen seiner gesundheitlichen Gefahren einmal verboten. Auf Druck der Industrie wurde dieses Verbot eineinhalb Jahrzehnte später wieder aufgehoben.
Seit 1987 wird die Verwendung von Amalgam durch das Bundesgesundheitsamt eingeschränkt. Zu einem Verbot konnte man sich bis heute nicht durchringen.
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