Im Zentrum der Dorn-Wirbelsäulentherapie stehen Becken, Kreuzbein und Wirbelsäule. Die Wirbelsäule schützt den zentrale Nervensystem und das Rückenmark. Sind Wirbel verschoben, dann kann das zu schweren körperlichen bzw. nervlichen Belastungen führen.
Der Sägewerksbetreiber Dieter Dorn aus dem Allgäu hat diese Wirbelsäulentherapie in Behandlungen von mehr als 20.000 Menschen intuitiv Schritt für Schritt entwickelt.
Heute gibt es Dorn-Kongresse und eine zunehmende Zahl von Dorn-Therapeuten, welche diese Methode in Deutschland ausübt. Bevor der Fokus auf die Wirbelsäule gerichtet wird, untersuchen der Dorn-Therapeut, die Dorn Therapeutin zuerst Hüftgelenke, Kniegelenke, Fußgelenke bzw. eine daraus folgende Verschiebung des Beckens, falls eines der Gelenke ausgerenkt ist.
Als Werkzeug dieser energetischen und Bewegungs-Heilweise dient das vertrauensvolle Verhältnis zwischen Dorn-Therapeut und Klient. Die Klienten bekommen Übungen für die Selbstheilung mit.
Die Dorn-Therapeuten erlernen eine sowohl kraftvolle und gleichzeitig sanfte Technik, verschobene Wirbel und Gelenke wieder an ihren natürlichen Platz „zurückzuschieben“.
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