Jetzt lachen sie einen wieder an. Manch einer legt sie gar zu Begrüßung vor die Haustür. In vielen Farben und zur Dekoration wie geschaffen?
Eigentlich wächst ein Kürbis, dass wir ihn essen sollen. Aber manch einen scheut der Umgang mit diesem sperrigen Kürbiskopf. Hier ein kleiner Einstieg um die Sache mal anzugehen.
Schälen sie ungefähr soviel Kartoffeln, wie die optische Hälfte des Kürbisses ausmacht.
Versuchen Sie nicht gleich den Kürbis auch als Laterne auszustechen, konzentrieren Sie sich einfach auf das Fruchtfleisch. Mit einem scharfkantigen Löffel trennen Sie die Kerne vom Fruchtfleisch und legen diese zur Seite. Das Fleisch trennen sie vom Inneren der Schale.
Schälen sie ungefähr soviel Möhren, wie die optische Hälfte des Kürbisses ausmacht.
Kartoffeln, dann die Möhren, dann das Fruchtfleisch in einen Topf mit Gemüsebrühe und nur soviel Wasser wie nötig im geschlossenen Topf kochen. Profis geben etwas später das Fruchtfleisch hinzu. Nach etwa 20 Minuten senken Sie mit einem Glas Apfelsaft ein wenig die Temperatur und pürieren das Gemüse zu einer Suppe.
Jetzt würzen Sie mit gesunden Beigaben. Curry, Tomate. Kräuter, Salz, Pfeffer, Sahne und vieles mehr. Einfach alles was schmeckt. Schon ist die Kürbissuppe fertig.
Die Küche haben Sie in der Zeit wieder sauber und Sie probieren jetzt Ihre erste Kürbis -Kreation.
Gäste? Laden Sie morgen ein. Dazu erwärmen Sie die Köstlichkeit und geben ein Krönchen Sahne oben auf. Das macht richtig Eindruck.
Die Einladung könnte lauten Gesundheit-schmeckt, wir servieren die größte Beere der Welt, Energie – und Zuckerarm.
Viel Bewunderung wünscht
Karoline
Karoline Abs
Sebastian-Schäffer-Str. 13
40627 Düsseldorf
www.gesundheit-schmeckt.de
Kategorie Allgemein, Archiv, Heilpflanzen | 0 Kommentare » veröffentlicht am 27. September 2012
Beispielsweise Alexandertechnik, Gymnastik, Kinesiologie, Reiki, Shiatsu und Yoga – oder einfach jeden Tag eine halbe Stunde zügig gehen:
Körperliche Bewegung – ein Königsweg zur Gesundheit!
Alle großen epidemiologischen Studien ohne Ausnahme (Aerobic Center Longitudinal Study, Harvard Alumni Study, Nurses Health Study, British Regional Heart Study) zeigen auf, dass körperliche Bewegung das Leben im guten Sinne unterstützt: Herz und Kreislauf können ungestört arbeiten. Die Arterien verkalken nicht. Kleine Blutgefäße werden nicht nur im Bewegungsapparat – nein auch im Gehirn neu gebildet. Diabetische absterbende Füße sind kein Thema mehr. Die Knochen werden nicht porös.
Dabei geht es um keine Idealziele. Eine der Studien stellt beispielsweise fest, dass übergewichtige Menschen, die körperlich fit sind, eine viel höhere Lebenserwartung besitzen als Schlanke, die aber körperlich nichts tun.
Auch geht es – wenn wir hier von körperlicher Bewegung sprechen – nicht um Joggen, Schwimmen, Fahrradfahren, Hantel-Training, ausgeklügelte Fitness-Programme.
Die Studien beweisen, dass zügiges Gehen praktisch den gleichen Gesundheitswert besitzt wie Trainieren nach Leistungsmaßstäben.
Mit zügigem Gehen fördert mensch nämlich den Metabolismus, den Stoffwechsel. Insulin wird viel effektiver eingesetzt. Die Blutzuckerwerte und Blutfettwerte sinken und erreichen wieder gesundheitlich akzeptable Werte.
Der gute Nebeneffekt dabei: Kohlenhydrate werden abgebaut, ohne dass viel Insulin dabei gebraucht würde. Kleine Ernährungssünden werden durch das halbstündige Gehen quasi im Vorbeigang „erledigt“.
Gute Aussichten also. Mehr davon morgen.
Raffael
Kategorie Allgemein, Raffael | 1 Kommentar » veröffentlicht am 22. Juni 2009
Hans Heinrich Reckeweg hat 1977 im Aurelia-Verlag Baden-Baden hat ein kleines allgemeinverständliches Büchlein zum Thema „Schweinefleisch und Gesundheit“ veröffentlicht.
Dieser Artikel kam mir vor 12 Tagen zum erstenmal in die Hände. Ich habe ihn in einem Schwung durchgelesen und habe (und werde auch nie mehr) seither keinerlei Erzeugnisse aus Schweinefleisch (Lyoner, gut geräucherter Schwarzwälder Speck, Freiburger Münster(schweine)bratwurst etc.) mehr angerührt.
Für alle, welche sich für dieses Thema interessieren, hier 10 Thesen aus diesem Werk:
1. Schweinefleisch ist als ein bedeutsames Menschengift anzusehen. Es verursacht bei Verzehr im Körper Abwehrerscheinungen, welche verschiedenste Krankheiten auslösen. Den ganzen Beitrag lesen »
Kategorie Allgemein, Heilpraktiker, Raffael | 5 Kommentare » veröffentlicht am 20. April 2009
Die zwölf Mineralsalze nach Dr. Schüßler in homöopathischer Zubereitung bieten uns viele Möglichkeiten, unseren Körper sanft und ohne chemische Belastung in seiner Gesundheit, aber auch in seinen Krisen zu unterstützen.
Die Heilpraktikerin Elke Senn bietet Ihnen in der Stadt-Apotheke Emmendingen die Möglichkeit, an einen Einsteigerkurs teilzunehmen:
Einsteigerkurs Dr. Schüßler Salze
mit Heilpraktikerin Elke Senn
Stadt-Apotheke
Marktplatz 9
79312 Emmendingen
Telefon: 07641 / 8763
Telefax: 07641 / 53844
Kursgebühr 15 €
Anmeldung bis 22. September
Kategorie Allgemein, Heilpraktiker | 0 Kommentare » veröffentlicht am 17. September 2008