Barak Obama hat am Montag eine Verfügung unterzeichnet, welche nach seinen Worten eine Möglichkeit eröffnet, Diabetes, Krebs oder Parkinson zu bekämpfen – mit langlebigen embryonalen Stammzellen. Diese können sich zu allen Arten von Körperzellen entwickeln.
Diesem Wunsch stehen bisher noch viele Hindernisse gegenüber: Diese „Alleskönner-Zellen“ können nicht sicher gesteuert werden. So besteht die Gefahr, dass embryonale Stammzellen ein unkontrolliertes Wachstum beginnen und einen Tumor bilden. Den ganzen Beitrag lesen »
Kategorie Allgemein, Raffael | 0 Kommentare » veröffentlicht am 10. März 2009
Etwa 8 Millionen Deutsche sind heutzutage diabeteskrank. Dass bei den Streichfetten, den Fetten zum Kochen und Braten sowie bei versteckten Fetten in Wurst und Käse, sowie bei Kuchen, Schokolade oder Chips der Rotstift angesetzt werden sollte, ist vielen von uns leidvoll bekannt. So steht bei der extrem Fett aufsaugenden Panade des Wiener Schnitzels sozusagen das Goldene Kalb der Diabetes Mellitus in Reinkultur vor uns.
Wir wissen auch, dass ein täglicher Spaziergang von einer halben Stunde das Diabetes-Risiko immerhin um ein Drittel senkt.
Wem aber ist bekannt, dass es eine Studie in den USA (mit 10.000 TeilnehmerInnen) gibt, nach welcher Diabeteskranke, welche ihren Blutzucker auf radikal aggressive Weise mit Pillen und Insulinspritzen zu senken suchten, eine markant höhere Sterblichkeit aufwiesen, als jene PatientInnen, welche auf sanftere Art und Weise eine geringere Blutzuckersenkung aufwiesen. Die beteiligten Mediziner sind aufgeschreckt: Eine Lehrbuchweisheit kommt ins Wanken.
Eine ungewöhnliche Therapie des Diabetes Mellitus ist die Magenbypass-Operation. Der obere Teil des Magens wird vom Rest abgetrennt und direkt an den Dünndarm angenäht. In der Wirkung wird die Nahrung weniger verwertet, der Zwölffingerdarm komplett außen vor gelassen.
Nun gibt es erste Erfahrungen mit mehreren hundert Diabetes-PatientInnen. Über 80 Prozent von ihnen benötigten nur wenige Tage nach einer Magenbypass-Operation kein Insulin und auch keine oralen Medikamente mehr.
Von einigen ehemaligen Diabetes-PatientInnen liegen Langzeitstudien vor, nach welchen 15 Jahre nach einer solchen Operation keine Diabetes mehr auftrat.
Vorsichtige Erklärungsversuche sehen einen kompletten Umbau der Hormonproduktion – ausgelöst durch die Magenbypass-Operation.
Wem dies alles zu kompliziert ist, für den ist der ‚Umbau‘ des Alltags immer noch das am besten wirkende Mittel: Köperliche Bewegungen nach Lust und Laune, viel Gemüse, viel Obst…
In diesem Sinne!
Kategorie Raffael | 0 Kommentare » veröffentlicht am 6. Februar 2009
Heute geht es um den Buchstaben D des persönlichen Heilkräuter-Ratgeber von Raffael Zimmermann. Die Buchstaben A und B finden Sie in den vorangegangenen Artikeln. Und natürlich freuen wir uns auch heute über jeden Hinweis, jede Ergänzung, jede konstruktive Kritik.
Die Anleitung zum Heilkräuter-Ratgeber finden Sie im Artikel für den
Buchstaben A.
Darm
Darmreinigung: frische Bärlauchblätter in den Salat, kleingeschnitten in Suppen, einfach so essen.
Gegen Darmgrippe: Brombeeren essen.
Gegen Darmkatarrh: Die pulversisierte Wurzel der Bibernelle mit täglich 2-3 Teelöffeln in Wasser oder andere Getränke geben. (K)
Darm- und Magenwände werden sauber, glatt, geschmeidig und gut durchblutet durch das Essen von Zwiebeln. Die Zwiebel zerstört Darmparasiten und hilft gegen hartnäckige Verstopfungen.
Innere Anwendung von Kohl bei allen Darmerkrankungen.
Die Zellulose des Selleries macht aus ihm einen vorzüglichen Darmbesen. (M)
Der Fenchel treibt die Winde aus dem Darm. (M) Er fördert die Kontraktion der Darmmuskeln.
Dermatosen
Löwenzahn ist bei Dermatosen zu empfehlen. (M) Den ganzen Beitrag lesen »
Kategorie Allgemein, Heilpflanzen | 0 Kommentare » veröffentlicht am 17. September 2008