Der Kilele e.V. läd zum 2. Benefizkonzert in Weil am Rhein:
KILELE– ein afrikanischer Bilderbogen mit……
… Live-Musik
… den Farben Afrikas, Fotos, Bildern, Filmen…..
… Rhythmus (Trommelgruppe mit Badou Sene aus dem Senegal)
… Afrikanischen Geschichten mit Musik und Perkussion
… traditioneller kulinarischer Verpflegung
(Essen und Getränke nach Massai-Tradition)
… „Bia“ – wie auch beim letzten Konzert dürfen wir uns wiederum freuen auf extra für unser
Konzert gebrautes Bier von der Hausbrauerei Haltingen
… Massai-Markt mit selbst hergestelltem Schmuck und Webarbeiten aus dem Witwen- und
Waisendorf in Tepesuah
sowie Special Guests mit Beiträgen:
…Reinhard Radtke, Tierwissenschaftler, Buchautor und Filmer
(Reinhard hat unzählige Male die Massai Mara bereist und erzählt uns von den Traditionen der Massai
sowie der Tierwelt, untermalt mit Fotos und Filmen)
…Dr. Patrick Esho, Arzt in Talek / Massai Mara
Patrick ist gebürtiger Masai und hat sein Medizinstudium in Nairobi absolviert – er wird uns berichten über
den Ablauf und vor allem von den Herausforderungen der medizinischen Versorgung vor Ort.
Beim letzten Besuch im Januar durfte ich vor Ort mit ihm zusammen arbeiten und Einblick bekommen in
seine Arbeitsweise, eine wunderbare und tiefgreifende Erfahrung, von der wir gerne berichten.
Samstag, 14. April 2018
um 20.00 h (Einlass ab 19 h)
im Alten Rathaus in Weil am Rhein
(Gewölbekeller)
Die Karten sind ab sofort im Vorverkauf für 15 Euro erhältlich.
Betellung per E-Mail unter Petra.Kscheschinski@t-online.de
oder telefonische Vorbestellung unter 07626 / 970 580
Kategorie Allgemein, Archiv | 0 Kommentare » veröffentlicht am 8. Februar 2018
Beim Lesen des SpiegelOnline-Artikels „Den gegenwärtigen Irrsinn nicht länger hinnehmen“ vom 21.08.2017 bleibt jemandem, der zeitlebens überwiegend gute Erfahrungen mit Heilpraktikern gemacht hat, doch gleich mal die Spucke weg.
Sehr scharf und plakativ wird im Münsteraner Memorandum zusammenfassend vorgeschlagen, „den unseriösen Beruf des Heilpraktikers gleich ganz ab(zu)schaffen.“
Schließlich seien ja 2016 drei krebskranke Patienten verstorben, kurz nachdem sie bei einem Heilpraktiker Hilfe gesucht hatten.
Ein Schelm, der jetzt engegenhalten würde dass, laut Krankenhausreport 2014 der AOK, alleine 19.000 Klinkpatienten jährlich durch vermeidbare Behandlungsfehler sterben.
Allerdings erfordert oben genannter Artikel des Spiegels eine Gegendarstellung. Hierfür hat der Freie Heilpraktiker e.V. ein Rechts-Gutachten zur Wirklichkeit der Heilpraktiker in Auftrag gegeben:
Rechtsgutachten Heilpraktiker-Recht vom 21.08.2017 (pdf)
Weitere Interessante Links zum Thema:
Fakten gegen Münsteraner Fake-News
Münsteraner Uni-Experten Sondernewsletter von Dr. R. Sasse
SpiegelOnline: Heilpraktiker in der Kritik: „Den gegenwärtigen Irrsinn nicht länger hinnehmen“
SpiegelOnline: Mehr Tote durch Behandlungsfehler als im Straßenverkehr
Der Freie Heilpraktiker e.V. hat die Bundeszentralen der Parteien zu ihrer Haltung gegenüber uns Heilpraktikern befragt. Die Prüfsteine und die Partei-Antworten können über deren Website eingesehen und heruntergeladen werden.
Auch interessant ist der Bild-Artikel: Homöopathie – Pflanzliche Mittel als natürliche Heilmethode.
8 Antworten des Berufsverbandes Freie Heilpraktiker e.V. zum Münsteraner Memorandum
Die 10 Säulen des Heilpraktiker-Berufes – Offener Brief zum Heilpraktiker-Recht in Deutschland
Youtube Video sehr interessant und informativ – unbedingt ansehen:
Heilpraktikerkongress Düsseldorf 2017 Eröffnungsrede zur aktuellen berufspolitischen Lage
Kategorie Allgemein, Heilpraktiker | 0 Kommentare » veröffentlicht am 22. August 2017
Im Rahmen einer alternativen Krebstherapie kam es in einer Heilpraktiker-Praxis am Niederrhein zu mehreren Todesfällen. Dies löste eine unselige Debatte unter anderem zum Berufsrecht der Heilpraktiker aus.
Einer der größten Heilpraktikerverbände Deutschlands, der Freie Heilpraktiker E.V Berufs und Fachverband, hat nun reagiert und zu den umfangreichen, teilweise verwirrenden, teilweise haltlosen Artikeln, welche auch die Arbeit von seriösen Heilpraktiker-Praxen ins falsche Licht stellen, Stellung bezogen:
So sieht der Verband das Problem nicht im Heilpraktiker-Recht, sondern in einem Heilpraktiker, der sich über wesentliche Vorgaben des Heilpraktiker-Rechts hinweggesetzt hat und möglicherweise kriminell handelt oder gehandelt hat.
Für Interessierte hat der Freie Heilpraktiker E.V. auf seiner Website unter Presseinfo die Rubrik „Aktuell zum Berufsrecht“ eingerichtet. Dort findet sich auch ein vom Verband beauftragtes Gutachten zum Berufsrecht der Heilpraktiker.
Ausführliche Infos finden Sie ab folgenden Links:
http://www.freieheilpraktiker.com/Presseinfo
http://www.freieheilpraktiker.com/Presseinfo/Aktuell-zum-Heilpraktiker-Berufsrecht/_l3s
Kategorie Allgemein, Heilpraktiker | 0 Kommentare » veröffentlicht am 31. August 2016
Dieses Jahr wird erstmals der neue Konzepte & Heilkunst USB Infostick für Heilpraktikeranwärter und Heilpraktiker in einer Auflage von mindestens 1000 Stück produziert und ausgegeben.
Wenn Sie als Werbepartner oder Content-Lieferant auf dem Konzepte & Heilkunst USB Infostick vertreten sein wollen, dann melden Sie sich bitte bei Stefan Lackermeier und lassen Sie sich informieren, welche Werbemöglichkeiten es gibt.
Konzepte & Heilkunst
Beratung | Ausbildung | Praxis
Inh. Stefan Lackermeier
Heilpraktiker & IT-Berater
Käufelkofen Siedlung 17
84030 Ergolding
Mo-Fr 10:00-17:00 Uhr
0173-2828694
Mo-Fr 12:00-17:00 Uhr
08784-9679994
info@konzepte-und-heilkunst.de
www.konzepte-und-heilkunst.de
Kategorie Allgemein | 0 Kommentare » veröffentlicht am 19. Februar 2016
Es hat sich herumgesprochen: Von allen Getränken ist Wasser immer noch das gesündeste. Das Angebot an Flaschenwasser ist mittlerweile unüberschaubar und so verhält es sich auch bei den Wasserspendern, die das gesunde Nass per Knopfdruck zur Verfügung stellen. Doch für welches wasserspendende Gerät soll man sich entscheiden? Genügt ein einfacher Wasserfilter oder verwendet man lieber eine Wassergallone? Soll das Wasser gekühlt oder gar mit prickelnder Kohlensäure versetzt werden? Was ist vorzuziehen: Sauerstoffwasser oder Osmosewasser? Welcher Trinkwasserspender ist besser? Ein leitungsgebundenes System, das direkt an die Wasserleitung angeschlossen wird, oder eine Anlage, die ohne eine solche Anbindung auskommt?
Tatsächlich sollte man sich vor dem Kauf eines Wasserspenders gut informieren, denn nicht jeder Spender liefert gleich gutes Wasser.
Was Sie beim Kauf eines Wasserspenders beachten sollten, erfahren Sie in der folgenden Zusammenfassung:
Der Wasserspender sollte fest an Ihrer Wasserleitung angeschlossen sein.
Das Durchlaufprinzip verhindert, dass Sie abgestandenes Wasser trinken.
Ein Gerät mit Festanschluss ist eine nicht versiegende Trinkwasserquelle. Der Kauf eines solchen Gerätes macht sich auf Dauer bezahlt. Sie sparen sich das mühselige Schleppen von Wasserkisten und ebenso viel Zeit, die sonst für Kauf und Entsorgung des Leerguts benötigt wird.
Die Anlage sollte das Leitungswasser filtern, damit Sie es bedenkenlos trinken können. So werden Schadstoffe herausgefiltert, die sich im Wasser befinden könnten.
Der dem Wasserspender vorgeschaltete Filter sollte die im Wasser enthaltenen natürlichen Salze und Mineralien nicht herausfiltern. So bleibt im Wasser, was zu einem gesunden Wasser gehört. Am besten eignet sich hier ein Aktivkohlefilter.
Ein Trinkwasserspender sollte das zuvor gefilterte Wasser zusätzlich mit viel Sauerstoff anreichern. Gerade während des Aufenthalts in künstlichen Atmosphären (in geschlossenen und mitunter schlecht belüfteten Räumen) oder während des Sports wirkt das Mehr an Sauerstoff besonders positiv auf den Stoffwechsel.
Der Wasserspender sollte das zuvor gefilterte und mit Sauerstoff angereicherte Wasser magnetisieren. Das aus der Leitung kommende Wasser hat durch verschiedene Einflüsse an natürlicher magnetischer Energie verloren. Wird Leitungswasser zusätzlich zur Sauerstoffanreicherung auch noch magnetisiert, dann gewinnt es deutlich an Natürlichkeit zurück und kann so vom Körper besser aufgenommen und verwertet werden. „Magnetisches“ Wasser fördert eine „geordnete“ Elektronenübertragung innerhalb und außerhalb der Zelle.
Ein Wasserspender sollte aus qualitativ hochwertigen Materialien gefertigt sein.
Vorteil: Wasser ist ein empfindliches Medium. Es ist wichtig, dass dies bei der Auswahl der Materialien für den Wasserspender berücksichtigt wurde. Die Materialien sollten derart beschaffen sein, dass sie keine Stoffe an das Wasser abgeben. Außerdem gilt: Hochwertigere Wasserspender sind langlebiger.
Der Wasserspender sollte einfach nur reines Wasser liefern, also ein Wasser, das möglichst ungekühlt und frei von Kohlensäure und Aromen ist. Ein solches Wasser fördert die Verdauung und unterstützt die Entgiftung und Entschlackung des Körpers.
Kategorie Allgemein | 0 Kommentare » veröffentlicht am 18. Dezember 2015
Heilpflanzen sind Naturprodukte, die wirksamen Inhaltsstoffe sind von der Ernte, der Lagerung, dem Standort, dem Klima und den Lichtverhältnissen abhängig.Die Wirksamkeit der Heilpflanzen ist eine Mischung aus verschiedenen Wirkstoffen. Die Pflanzenheilkund, auch Phytotherapie genannt, ist eine Unterkategorie der Naturheilkunde. Phytotherapie ist die Heilung, Linderung und Vorbeugung von Krankheiten und Beschwerden durch Arzneipflanzen, durch deren Teile wie Blüten, Wurzeln oder Blätter, durch Pflanzenbestandteile wie ätherische Öle oder durch Zubereitungen aus Arzneipflanzen wie Trockenextrakte, Tinkturen oder Presssäfte. Zusammengefasst ist es die Lehre der Verwendung von Heilpflanzen als Arzeneimittel.
Methoden der Zubereitung
Es gibt zehn verschiedene Zubereitungen um die Heilpflanzen anwenden zu können. Die einfachste Methode ist es die Pflanzenteile mit kochendem Wasser zu übergießen, dies ziehen zu lassen und dies nach einiger abzuseihen. Diese Zubereitung wird Infus genannt, eine zweite Methode wird Dekokt gennant. Hier werden die Pflanzenteile abgekocht und dann abgeseiht. In der Phytotherapie werden aber auch Salben oder Gele benutzt.
Die berühmtesten Ärzte des Altertums
Der erste berühmteste Arzt hieß Hippokrates von Kos. Er lebte von 460 v. Chr. bis um 370 v. Chr., er gilt als Begründer der Medizin als Wissenschaft. Er gilt auch als „Vater der europäischen Heilkunde“. Folglich hat der Arzt zuerst das „Ganze der Natur“ zu kennen, bevor er den Patienten behandeln kann. Danach soll der Arzt über eine Konzeption verfügen, mit deren Hilfe er beurteilen kann, wie sich die „Einzelelemente“, aus denen sich alles zusammensetzt, zueinander und zum menschlichen Körper verhalten. Unter Hippokrates entstand die „Corpus Hippocraticum“, eine etwa 60 Schriften umfassende Textsammlung. Man weiß nicht welche Schriften tatsächlich von ihm stammen und welche nicht. Im ersten Jahrhundert galt Pedanios Dioskurides als Militärarzt, er war im römischen Dienst unter den Kaisern Claudius und Nero. Er ist der berühmteste Pharmakologe des Altertums. Die Pharmakologie ist die Wissenschaft von der Wechselwirkung zwischen Stoffen und Lebewesen.
Kräuter für die Schmerzlinderung
Wenn Sie akute und durchgehende Schmerzen haben, hilft Ihnen die Kraft der Kräutern. Produkte oder Medikamente die aus Heilpflanzen bestehen, können Sie ohne bedenken an Nebenwirkungen problemlos einnehmen. Die Extrakte der Weidenrinde lindern beispielsweise den Schmerz, ebenfalls können sie Entzündungen hemmen und wirken gleichzeitig Fieber senkend. Der aktive Wirkstoff der Weidenrinde ist Salicin, das vom menschlichen Körper zu Salicylsäure verarbeitet wird, die Salicylsäure bildet im Körper ein Gewebshormon, das für die Hemmung von Prostaglandin verantwortlich ist. Das Prostaglandin verstärkt das Schmerzempfinden.
Kräuter lassen sich nicht nur in der Pflanzenheikunde anwenden, sondern auch als ätherische Öle um die schlechten Gerüche in den Räumlichkeiten zu verdrängen, also Raumduft.
Kategorie Allgemein, Heilpflanzen, Heilpraktiker | 0 Kommentare » veröffentlicht am 10. November 2015
Das zunehmende Alter stellt den Menschen vor große Herausforderungen. Veränderungen im sozialen Umfeld, Verlust von liebgewonnenen Personen oder nachlassende Kräfte müssen bewältigt werden. Auch wenn das eine schwerfällige Aufgabe ist, bedeutet Alter keinesfalls permanenter Frust.
Wem aber ein Familienmitglied im höheren Alter depressiv erscheint, sollte alles unternehmen werden, um ihn aufzumuntern und ihn positiv zu stimmen. Eine gesunde Lebens- und Ernährungsweise kann das Risiko von Depressionen beeinflussen. Familienangehörige können etwa gemeinsame Spaziergänge mit dem Betroffenen unternehmen und darauf achten, dass dieser die Körperhygiene nicht vernachlässigt. Wenn Angehörige aufgrund der Vereinbarkeit von Familie und Beruf aber keine Zeit für die Versorgung haben, bietet sich eine häusliche Pflege an. Diese bietet Pflegebedürftigen ein Leben in ihrer gewohnten Umgebung. Jedoch sind Agenturen die Pflegekräfte vermitteln oft sehr teuer. Eine Haushaltshilfe aus Osteuropa, wie zum Beispiel aus Polen, macht die Pflege für viele Angehörige von Kranken oder alten Menschen überhaupt bezahlbar. Möglichkeiten zur Beauftragung und weitere Informationen finden Sie hier.
Gefahr von Depressionen
Besonders gefährlich sind Depressionen bei älteren Menschen. Oft ziehen sich Betroffene ins Zimmer zurück und bleiben im Bett liegen oder trinken und essen zu wenig.
Für Angehörige fällt es schwer, solche Depressionen bei Älteren zu erkennen, denn die Symptome werden oft mit Alzheimer verwechselt. Auch bei Senioren sind Depressionen gut behandelbar, beispielsweise mit speziellen Medikamenten oder einer Therapie.
Hilfreich ist, dass Angehörige sich vorher gut über die Angelegenheit informieren. Eine Depression ist für die Betroffenen und auch für nahe stehende Personen schwer nachvollziehbar. Desto mehr man sich darüber informiert ist, desto einfacher kann für dieses heikle Thema Verständnis aufgebracht werden. Auch der Austausch mit weiteren Betroffenen kann helfen, sich ausreichend vorzubereiten.
Wenn ein Familienmitglied an Depressionen leidet, ist es wichtig, die Betroffenen zu bestärken, indem man ihnen sagt, dass sie gewohnte Aufgaben durchaus noch bewältigen können. Gerade im Alltag können Betroffenen selbst Kleinigkeiten schwer fallen. Wenn der Leidende beispielsweise nichts im Haushalt erledigt hat, sollte die Familie das nicht als Zeichen dafür sehen, dass er es nicht will. Die Situation zeigt, dass der Betroffene aktuell nicht in der Lage dazu ist.
Dem Betroffenen ist oft nicht bewusst, dass er an einer Depression erkrankt ist. Es kann sein, dass seine Gedanken um eine andere Krankheit kreisen. Voller Angst beobachtet er die Symptome und sorgt sich darum, dass alles noch viel schlimmer werden könnte. Dazu kommt die Angst darum, dass Rente und Ersparnisse nicht bis ans Lebensende reichen werden.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sich Depressionen mit den richtigen Medikamenten und einer Therapie behandeln lassen. Gerade Senioren haben ein Recht darauf, dass ihre Erkrankung ernst genommen wird. Alt sein bedeutet nicht, hoffnungslos und voller Sorgen zu leben.
Kategorie Allgemein, Archiv, Heilpflanzen | 0 Kommentare » veröffentlicht am 12. August 2015
Die Vortragsreihe im Rahmen der kollegialen Arbeitsgruppe des Berufs-und Fachverbandes „Freie Heilpraktiker“ e.V. lädt ein, zu einem weiteren kostenfreien Vortrag:
„Die Kunst in Gesichtern zu lesen – Begabung, Charakter, Schicksal“
Antlitzdiagnostik der Traditionellen Chinesischen Medizin“
Vortragsbeschreibung:
Nach dem Leitgedanken: „wie innen, so außen“ lassen sich Charakter, Konstitution und Krankheitsneigungen im Gesicht erkennen. So kann die Gesichtsdiagnostik Heilkundige, Berater, Trainer und Ausbilder in die Lage versetzen, ihr Kommunikationsverhalten zu verbessern, Konflikte zu vermeiden und Klienten, Patienten und sich selbst besser zu verstehen.
Ort: Hippocrates Heilpraktiker Schule, Rosastr. 9, 79098 Freiburg
Termin: 11.Juni 2015, 19:30 Uhr
Referent: Bengt Jacoby, Heilpraktiker
Anmeldung: über Freie Heilpraktiker e.V
Kategorie Allgemein, Heilpraktiker | 0 Kommentare » veröffentlicht am 10. Juni 2015
Haben Sie sich schon einmal näher mit dieser „bissigen“ Therapie beschäftigt?
Kennen Sie dieses traditionelle und wirksame Naturheilverfahren in der modernen Therapie?
Man braucht sich davor nicht zu „Fürchten“ – Sie sollten sich eher freuen, dass es diese kleinen Helfer gibt!
Blutegel können können geradezu als kompakte Naturapotheke dargestellt werden.
Was passiert bei der Behandlung?
Der Blutegel wird an die betroffene Stelle am menschlichen oder tierischen Körper angesetzt und er sägt sich mit seinen Kalkzähnchen weitestgehend schmerzfrei in die Haut ein. Er sondert bei diesem Vorgang höchstwahrscheinlich schmerzlindernde Stoffe ab.
Während des Saugvorgangs sondert der Blutegel Wirkstoffe in das betroffene Gewebe ab und fällt anschließend von alleine wieder ab. Er nimmt nicht nur, nein, er gibt einen regelrechten Wirkstoffcocktail in das Gewebe ab. Dieser Vorgang dauert ca. 60 – 90 Minuten.
Es schließt sich die gewünschte Nachblutung (Dauer: ca. 8 – 12 Stunden) an. In dieser Zeit muss die Wunde natürlich lege artis versorgt sein.
Oft bemerkt der Patient schon unmittelbar nach der Behandlung einen positiven Effekt, der häufig sehr lange anhält.
Wann setze ich den Blutegel ein?
-Schmerzhafte Entzündungen an oder in Gelenken/Rückenbereich
-Akuten oder chronischen Gelenkschmerzen (Kniearthrose, Hüftarthrose)
-Schleimbeutelentzündungen (Bursitis)
-Schulter/Arm Syndrom (Tennisarm, Golferarm)
-Furunkel/Abszesse
-Krampfadern
Und dies sind nur einige Beispiele, wo der Blutegel große Hilfe leisten kann.
Da der Blutegel in Deutschland als Fertigarzneimittel eingestuft ist, unterliegt er den gleichen Anforderungen an Sicherheit, Qualität und Wirksamkeit, die an alle zulassungspflichtigen Arzneimittel gestellt werden. Achten Sie bitte unbedingt auf die Herkunft der Tiere!
Die Behandlung erfordert umfassende fachliche Kenntnisse eines Therapeuten und ist deshalb nicht als Selbstbehandlung zu empfehlen. Beachten Sie unbedingt die Kontraindikationen und Nebenwirkungen dieser Therapie!
Dieser Beitrag wurde uns freundlicherweise zur Verfügung gestellt von
Naturheilpraxis Hedwig Franziska Meyer (Heilpraktikerin)
Alperheide 64
47877 Willich
Tel: 02154 – 89 67 65
www.heilpraktikerin-meyer.de
Frau Meyer setzt seit vielen Jahren und regelmäßig Blutegel als Therapie ein und ist wie viele Ihrer Patienten von dieser Therapie überzeugt.
Kategorie Allgemein, Heilpraktiker | 0 Kommentare » veröffentlicht am 4. Dezember 2014
In einem Sieben-Tage-Kurs bietet dieHippocrates Heilpraktikerschule eine Ausbildung zum Ernährungsberater nach der TCM an:
DIÄTETIK DER CHINESISCHEN MEDIZIN
„Dieser Kurs wird erfahrbar und praktisch (es wird gekocht und gegessen!), nützlich und inspirierend (alles ist gleich umsetzbar), witzig und lebendig (Bengt`s Humor ist einfach einladend:)), und ein Gemeinschaftserlebnis, wie nur Nahrung es uns geben kann!“
Eine der Hauptursachen für körperliche und psychische Beschwerden ist unausgewogene Ernährung. Auch die WHO hat bestätigt: ungesunde Ernährungsgewohnheiten stehen im Zusammenhang mit mindestens 60% aller Erkrankungen.
Mit der Chinesische Diätetik – „Ernährung nach den 5 Elementen“ haben wir eine bewährte und ganzheitliche gesunde Ernährung, die sich wunderbar unseren modernen Gegebenheiten anpasst.
Sie trägt dem 3000-jährigen Wissen Rechnung, dass der Mensch eine Einheit ist, Körper-Seele-Geist, eingebettet in den natürlichen Kreislauf der 5 Elemente und den polaren Kräften Yin und Yang.
Termin: 8. – 14. Septermber 2014
Kosten: 640 Euro
weitere Info
Bengt Jacoby
Hippocrates Heilpraktikerschule
Rosastr. 9
79098 Freiburg
Tel. 0761/2730-10 Fax:-50
E-Mail: info@hippocrates-schulen
www.hippocrates-schulen.de
Kategorie Allgemein, Heilpraktiker | 0 Kommentare » veröffentlicht am 21. Juli 2014
« Vorherige EinträgeNächste Einträge »