In allen Kulturen und Religionen der Erde finden wir freiwilligen Verzicht auf feste Nahrung als regelmäßig wiederkehrende Rituale im Verlauf des Jahres.
Neben der Erhaltung der Gesundheit und Vorbeugung vor Krankheiten durch „Aktivierung des inneren Arztes“ (Hippokrates), verhilft das Fasten auch unserer Seele zu neuen Kräften.
Fasten ist „Nahrung für die Seele“, wie Hildegard von Bingen es ausdrückt.
So wird der freiwillige Verzicht auf Nahrung zu einem Jungbrunnen für körperliche Frische und Schönheit.
Die Verbindung von Fasten mit den Naturkräften der Gebirgslandschaft, mit morgendlichen Atem- und Meditationsübungen, gemeinsamen Wanderungen und abendlichen Gesprächsrunden und Vorträgen lassen eine Fasten-Wanderwoche zu einem besonderen Erlebnis werden.
Darüber hinaus dienen die speziell zubereiteten und über Jahre erprobten Getränke, Mineralsuppen und Basenmischungen der bestmöglichen Entgiftung und Entschlackung.
So können Schadstoffe, schlechte Säfte und Ablagerungen optimal ausgeschieden werden.
Bedingt durch die intensive Stoffwechselumstellung beim Fasten können durchaus zeitweise Unpäßlichkeiten auftreten: Schwindel, Kreislaufschwäche, diverse „Baustellen“ des Organismus können sich melden.
Das tritt – wenn überhaupt – aber nur vorübergehend auf und kann durch spezielle Maßnahmen wie „Leberwickel“ in Grenzen gehalten werden.
Zur Unterstützung der entgiftenden Maßnahmen dient auch Fußreflexzonen-
Massage, vor allem nach den täglichen Wanderungen eine nützliche und sehr entspannende Therapie.
Infos, Veranstaltungen etc. zum Thema:
Praxis für Naturheilkunde
Herbert Huber
Heilpraktiker
Traunsteiner Str. 9
83093 Bad Endorf
Tel. 08053/795088
www.naturheilpraxis-badendorf.de
Kategorie Allgemein, Heilpraktiker | 0 Kommentare » veröffentlicht am 10. November 2008
Der Buchstabe K des Heilkräuter-Ratgebers von Raffael steht heute im Mittelpunkt. Alle vorhergehenden Buchstaben finden Sie in den vorhergehenden Artikeln sowie in der Rubrik Heilpflanzen. Die Anleitung zu diesem Ratgeber, der keinerlei Ansprüche auf Vollständigkeit erhebt, finden Sie im Artikel für den Buchstaben A.
Kaffee-Ersatz
Eicheln zu Pulver mahlen. (K)
Früher ersetzte die getrocknete Zichorie den Frühstückskaffee. Und heute noch mischen kluge Hausmütter dem Kaffee ein paar Zichorienkörner bei. Das ist besonders gut für Kinder und Leberkranke. (M)
Die Löwenzahnwurzel kann genau wie die Zichorienwurzel verwendet werden. Nach dem Abblühen im Herbst wird sie geerntet, in Scheiben geschnitten, im Backofen getrocknet und als heißes Getränk verzehrt.
Kehlkopfleiden
Gegen Kehlkopf- und Mandelleiden: Tee von jungen Blättern der Brombeere trinken. Oder Tee von im Schatten gedörrten Blättern.(K)
Keuchhusten
Das Wacholderöl dient als vorzügliches Einatmungsmittel (15-20 Tropfen Öl in heißes Wasser geben und die Dämpfe einatmen) bei Keuchhusten. (F)
Das aus den Tannenzapfen gewonnene Tannenzapfenöl ist ein ganz vorzügliches Mittel zum Einatmen (Öl in eine Tasse heißes Wasser, Trichter umgekehrt über die Tasse und über Öffnung einatmen) (F)
Einatmen von Latschenkieferöl, Fichtennadelöl (10 Tropfen auf kochendes Wasser in einer Tasse mit umgekehrtem Trichter, dann einatmen) ist ein bewährtes Mittel gegen krampfartigen Keuchhusten. (F)
Kinderwunsch
Die Hauptwirkstoffe des Hopfens (Humulus lupulus) sind ätherische Öle, Bitterstoffe, Gerbstoffe, östrogenähnliche Substanzen. Er fördert bei Kinderwunsch die Eireifung und den Eisprung. (H)
Kind, heranwachsendes
Wächst das Kind heran, soll die Karotte ihm weiterhin Gesellschaft leisten, denn sie fördert sein Wachstum, stärkt den Knochenbau und schützt vor Anämie. (Mensch) sagt auch, dass die Karotte den Ammen Milch spendet. (M)
Spinat (und Sauerampfer) ist besonders reich an Chlorophyll, Vitaminen und Mineralsalzen. Ich empfehle ihn daher wärmstens für Kinder in der Wachstumsperiode.
„Kinder werden so hart wie Eisen, wenn sie in Eisenkraut baden…“
Knochen
Schachtelhalm stärkt die Knochen. (H)
Bitterstoffe wirken auch immer fördernd für den Aufbau der Knochen. (H)
Rotklee (Trifolium pratense) hat eine gute Wirkung auf die Knochendichte und wirkt so antiosteoporotisch.
Kolibazillosen
Bei Laboruntersuchungen hat (mensch) sogar festgestellt, dass der Saft der Blaubeere gewisse gefährliche Bazillen tötet, woraus sich die Verwendung von Blaubeersaft bei hartnäckigen Kolibazillosen erklärt.
Kopfschmerzen
Aufguss der Wurzel des Echten Baldrians (Valeriana officinalis) oder Tinktur davon. (F)
Der Aufguss von Blättern des Eisenkrauts (Verbena officinalis, im Volksmund blauer Sturmhut, Mönchskappe, Tauberl im Schlag) (1 Esslöffel voll auf ¼ Liter Wasser) ist ein altbewährtes Mittel gegen Kopfschmerzen und allgemeine Schwächezustände. (Mensch) kann auch etwas Pfefferminztee zufügen.
Auflage von geriebenem Meerrettich auf den Nacken machen. Das zieht alles weg. Immer reinspüren, wie lange es gut tut. (H)
Das Mähdesüß ist ein natürliches Aspirin gegen Kopfschmerzen. (H)
Rosmarin-Öl mit Wasser vermischen. Bei Kopfweh am Kopf auftragen.
Knollenblätterpilzvergiftung
Das Kauen von Mariendistelsamen oder das Trinken vom Tee der Samen hilft bei Vergiftungen durch den Knollenblätterpilz. (H)
Krämpfe
Heilbäder in Bärlappabsud.
Auflagen von zerquetschtem Bärlapp als Wickel an der krampfenden Stelle.
Die Wurzel des Beinwell zerquetschen und als Pflaster auflegen. (K)
Ein Aufguss von Schafgarbenblättern, innerlich angewendet als Tee, löst alle Arten von Krämpfen der Organe. (M)
Krätze
Der Absud des Krautes von Porst (Ledum palustre) wird zu Bädern oder Umschlägen gegen Krätze verwendet. (F)
Krampfadern
Heilbäder in Bärlappabsud.
Auflagen von zerquetschtem Bärlapp als Wickel.
Die Wurzel des Beinwell zerquetschen und als Pflaster auflegen. (K)
Eine äußerliche Anwendung von Kohlblättern lindert Krampfadern (M)
Frisches Hirtentäschelkraut als Umschlag direkt auf die angegriffene Stelle auftragen. (M)
Krebs
Tee von einjährigem Beifuss hilft gegen Krebs. Ist ein bitterer, aber trinkbarer Tee. (H)
Das tägliche Trinken von Grüntee ist definitiv krebshemmend. (H)
Frauenmanteltee hilft bei der Bekämpfung des Krebses. (H)
Granatäpfel helfen gegen Krebs. (H)
Rotklee (Trifolium pratense) schützt vor Brustkrebs. (H)
Lähmungserscheinungen
Rosmarin wirkt anregend. (M)
Die Blätter des Wermuts (Artemisia absinthium) werden äußerlich zu Umschlägen bei Lähmungen verwendet. (F)
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Friedrichring 16-18
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Kategorie Allgemein, Heilpflanzen | 0 Kommentare » veröffentlicht am 27. September 2008
Nach i kommt j des Heilkräuter-Ratgebers von Raffael. Alle vorhergehenden Buchstaben finden Sie in den vorhergehenden Artikeln sowie in der Rubrik Heilpflanzen. Die Anleitung zu diesem Ratgeber, der keinerlei Ansprüche auf Vollständigkeit erhebt, finden Sie im Artikel für den Buchstaben A.
Juckreiz
Die weiße Taubnessel kann ebenso wie die rote Taubnessel als Gemüse gegessen werden. Sie ist juckreizstillend. Ihre Schleimstoffe sind der Hauptinhalt des Heilens. Sie wirkt sanft kühlend. (H)
Der Buchstabe J ist leider etwas kurz gekommen in unserem Heilkräuter-Ratgeber. Wer weiß noch ein Leiden mit J?
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Kategorie Allgemein, Heilpflanzen | 0 Kommentare » veröffentlicht am 26. September 2008
Weiter geht es mit dem Buchstaben F des Heilkräuter-Ratgebers von Raffael. Alle vorhergehenden Buchstaben finden Sie in den vorhergehenden Artikeln sowie in der Rubrik Heilpflanzen. Die Anleitung zu diesem Ratgeber, der keinerlei Ansprüche auf Vollständigkeit erhebt, finden Sie im Artikel für den Buchstaben A.
Familientisch
So oft wie möglich soll die Karotte in irgendeiner Form auf dem Familientisch erscheinen, roh und gerieben, gekocht in Suppen, gebraten… (Mensch kann auch einen köstlichen Karottensaft bereiten. (M)
Fastenkuren, Hilfe bei…
Bei Fastenkuren setzt (mensch) die Schafgarbe oft ein, weil sie die Leber entlastet. (H)
Fieber
Gegen Fieber: Tee aus Apfelschalen, Melissenblätter, Zitronensaft, Zimtstengel, Bienenhonig.(K)
Gegen Angina: gedörrte Eichenblätter zu Pulver zerstoßen. Ein Esslöffel in einen Liter Wein geben, sieden. Dann dies abgekühlt gurgeln.(K)
Blätter des Gänserich mit Essig und Salz zerstampfen. Dem Klienten auf die Fussohlen anlegen (im Verband). Das leitet die Hitze im Kopf zu den Füßen. (K)
Der Aufguss des Blätter des Wermuts (Artemisia absinthium, im Volksmund Würmlekraut, Grabnkraut, Absinth) (1 Esslöffel auf ¼ Liter Wasser) ist ein vielgebrauchtes Fiebermittel (F)
Wadenwickel mit zerstoßener Zitrone machen. Kühlt die Waden, senkt das Fieber. (H)
Fingergeschwüre
Blütenköpfchen der Kamille (Matricaria chamomilla, im Volksmund Laugenblume) mit Roggenmehl und Wasser zu einem dünnen Brei angerührt, dienen als wirksames Bad bei Fingergeschwüren (dem sogenannten Wurm). (F) Den ganzen Beitrag lesen »
Kategorie Allgemein, Heilpflanzen | 0 Kommentare » veröffentlicht am 22. September 2008
Heilpraktikerin bietet 50% Beteiligung an Praxisgemeinschaft in bester Lage in Lörrach-Stetten für
Heilpraktiker, HP-Psychotherapeut, Logopädie oder ähnliche Berufsgruppe.
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Kategorie Allgemein, Heilpraktiker | 0 Kommentare » veröffentlicht am 19. September 2008
Der Buchstabe E steht heute im Mittelpunkt des persönlichen Heilkräuter-Ratgeber von Raffael Zimmermann. Die Buchstaben A,B,D finden Sie in den vorangegangenen Artikeln. Jeder Hinweis, jede Ergänzung ist willkommen. Die Anleitung zum Heilkräuter-Ratgeber finden Sie im Artikel für den
Buchstaben A.
Ekzeme
Lavendel kann bei Ekzemen als Antiseptikum verwendet werden.
Entgiftung
Wenn manche Menschen nach dem Genuss von Erdbeeren plötzlich eine Art Nesselausschlag auf ihrem Körper feststellen, so ist das meist nur auf eine überschnelle Entgiftung zurückzuführen, wobei die Gifte so rapide an die Oberfläche kommen, dass sie Hautpusteln hervorrufen, die jedoch absolut nicht beunruhigend sind.
Epidemien
Früher brannte (mensch) Lorbeer in Epidemiezeiten ab, um die Hausbewohner gegen Ansteckung durch die Nachbarn zu schützen. (M)
Epilepsie
Die Wurzel des Beifuss (Artemisia vulgaris, im Volksmund St. Johannskraut, Sunnawendgürtel, Geißbart, Himmelsuhr, Besenkraut, Gänskraut) wird in Pulverform messerspitzweise oder als Aufguss (ein Esslöffel voll auf 1/5 Liter Wasser) als stärkendes Mittel besonders gegen Epilepsie angewendet. (F)
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Kategorie Allgemein, Heilpflanzen | 0 Kommentare » veröffentlicht am 19. September 2008
Die zwölf Mineralsalze nach Dr. Schüßler in homöopathischer Zubereitung bieten uns viele Möglichkeiten, unseren Körper sanft und ohne chemische Belastung in seiner Gesundheit, aber auch in seinen Krisen zu unterstützen.
Die Heilpraktikerin Elke Senn bietet Ihnen in der Stadt-Apotheke Emmendingen die Möglichkeit, an einen Einsteigerkurs teilzunehmen:
Einsteigerkurs Dr. Schüßler Salze
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Kursgebühr 15 €
Anmeldung bis 22. September
Kategorie Allgemein, Heilpraktiker | 0 Kommentare » veröffentlicht am 17. September 2008
Heute geht es um den Buchstaben D des persönlichen Heilkräuter-Ratgeber von Raffael Zimmermann. Die Buchstaben A und B finden Sie in den vorangegangenen Artikeln. Und natürlich freuen wir uns auch heute über jeden Hinweis, jede Ergänzung, jede konstruktive Kritik.
Die Anleitung zum Heilkräuter-Ratgeber finden Sie im Artikel für den
Buchstaben A.
Darm
Darmreinigung: frische Bärlauchblätter in den Salat, kleingeschnitten in Suppen, einfach so essen.
Gegen Darmgrippe: Brombeeren essen.
Gegen Darmkatarrh: Die pulversisierte Wurzel der Bibernelle mit täglich 2-3 Teelöffeln in Wasser oder andere Getränke geben. (K)
Darm- und Magenwände werden sauber, glatt, geschmeidig und gut durchblutet durch das Essen von Zwiebeln. Die Zwiebel zerstört Darmparasiten und hilft gegen hartnäckige Verstopfungen.
Innere Anwendung von Kohl bei allen Darmerkrankungen.
Die Zellulose des Selleries macht aus ihm einen vorzüglichen Darmbesen. (M)
Der Fenchel treibt die Winde aus dem Darm. (M) Er fördert die Kontraktion der Darmmuskeln.
Dermatosen
Löwenzahn ist bei Dermatosen zu empfehlen. (M) Den ganzen Beitrag lesen »
Kategorie Allgemein, Heilpflanzen | 0 Kommentare » veröffentlicht am 17. September 2008
Und weiter geht es mit dem Buchstaben B des persönlichen Heilkräuter-Ratgeber von Raffael Zimmermann. Bitte beachten Sie auch die Artikel der vergangenen Tage. Wir freuen uns über jeden Hinweis, jede Ergänzung, jede konstruktive Kritik.
Die Anleitung zum Heilkräuter-Ratgeber finden Sie im Artikel für den
Buchstaben A.
Basenbildner
Die Zitrone wirkt stark entsäuernd und ist einer der besten Basenbildner. Sie entgiftet sehr gut. Sie unterstützt die Gefäße.
Bauchschmerzen
Warme Kohlblätter in Form einer Kompresse auf dem Bauch auflegen. (M)
Beruhigungsmittel
Majoran ist ein starkes Beruhigungsmittel und daher empfehle ich ihn in jeder Form, in der Küche als Gewürz, als Arzneitee, zum Gurgeln und Inhalieren, als Bad und als Umschlag.
Lavendeltee hat eine äußerst beruhigende Wirkung und kann fast als Schlafmittel gelten.
Die Blätter des einheimischen roten Mohns vorsichtig pflücken, auf großen Bögen Papier an der frischen Luft trocknen und später in dichten Gläsern oder Büchsen verschließen. Dann diese Blätter als Tee trinken. Dieses Beruhigungsgetränk ist sehr wirksam bei Angina, Bronchitis, Keuchhusten, Asthma und Schlaflosigkeit.
Weißdornblütentee beruhigt. Die Weißdornbeere kann (mensch) bei Kräuterhändlern kaufen. Auch sie hat eine beruhigende Wirkung.
Die Blüten des Johanniskraut „an Johanni“ pflücken. Das Öl wird rötlich. Johanniskraut-Tee ist beruhigend für die Nerven.
Die Zitronenmelisse (Melissa officinalis) bringt viel Licht und treibt schlechte Stimmung fort. Sie ist kreislaufregulierend, beruhigend, nervenstärkend und stimmungsaufhellend. Sie löst Krämpfe, entbläht und fördert die Verdauung.
Eine Hanvoll Melissenblätter in einem Liter heißem Wasser 10 Minuten zugedeckt ziehen lassen. Dann ins Badewasser abseihen. Die Melissenblätter in einem Tuch verknotet ins Bad mitnehmen. 20 Minuten das Bad einwirken lassen, dann ins Bett gehen. (H)
Das Helmkraut (Scutellaria lateriflora) hat eine lange Tradition als Nerven- und Beruhigungsmittel. (H) Den ganzen Beitrag lesen »
Kategorie Allgemein, Heilpflanzen | 0 Kommentare » veröffentlicht am 16. September 2008
Wie bereits angekündigt wollen wir die nächsten Wochen täglich aus dem persönlichen Heilkräuter Ratgeber des Raffael Zimmermann plaudern. Alles Wissen wurde von Ihm persönlich zusammengetragen und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Anregungen von Ärzten, Naturkundlern, Heilpraktikern, Therapeuten und Privatpersonen sind jederzeit in Form eines Kommetars herzlich Willkommen.
Das Wissen ist teilweise aus Büchern entnommen ebenso wie manche Zitate.
Die unter (K) gekennzeichneten Ratschläge stammen alle vom Kräuterpfarrer Johann Künzle in Zizers. Nach seinem Urbuch „Chrut und U-Chrut“ wurde 1945 zum ersten Mal ein großes Nachfolgebuch „Das große Kräuterheilbuch“ herausgegeben. 1967 erschien die 22. Auflage neu überarbeitet und erweitert im Walter-Verlag Olten. Aus diesem Buch wurden so manche Ratschläge excerpiert.
Die mit (M) oder unter vollem Namen gekennzeichneten Notizen stammen von Maurice Mességué. Er schrieb das Buch „Die Natur hat immer recht“, Buchclub ex Libris, Zürich 1975.
Die mit (F) gekennzeichneten Notizen stammen aus einer Bildersammlung Anfangs des 20. Jhds. der „Imperial Feigenkaffee Fabrik“.
Nachfolgend nun die Aufzählung von Beschwerden, die mit dem Buchstaben A beginnen und die gegen die Beschwerden gewachsenen Heilpflanzen: Den ganzen Beitrag lesen »
Kategorie Allgemein, Heilpflanzen | 8 Kommentare » veröffentlicht am 14. September 2008
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